Medienmitteilung der Grünen Kanton Zürich zu den Nationalen Wahlen

Medienmitteilung der Grünen Kanton Zürich zu den Nationalen Wahlen

Bei den heutigen nationalen Wahlen können die GRÜNEN Kanton Zürich einen fulminanten Wahlerfolg feiern. Mit einem Wähler*innenanteil von 14,08% und neu fünf Sitzen legen sie in der Wähler*innengunst deutlich zu und freuen sich über das herausragende Resultat ihrer Ständerratskandidatin Marionna Schlatter. Es ist ein sehr klarer Auftrag für mehr Klimaschutz und eine echte Gleichstellung.

Nationalratswahlen

Die GRÜNEN sind hocherfreut über die herausragenden Resultate bei den Nationalratswahlen und bedanken sich herzlich bei allen Unterstützer*innen und Wähler*innen.

Nach den erfolgreichen kantonalen Wahlen im Frühling setzt sich für die GRÜNEN Kanton Zürich der positive Trend fort. Die Partei konnte ihren Wähler*innenanteil auf 14,08% steigern. Damit können sie ihre bisherige Sitzzahl mehr als verdoppeln. Neu werden fünf Grüne Parlamentarier*innen aus dem Kanton Zürich im Nationalrat vertreten sein. So viel wie noch nie zuvor. Mit dem Einzug von Katharina Prelicz-Huber, Marionna Schlatter und Meret Schneider in das Parlament tragen die GRÜNEN im Frauenjahr 2019 zudem zu einer weiblicheren Vertretung des Kantons Zürichs im Nationalrat bei.

Das Votum des heutigen Abends ist ein unmissverständlicher Auftrag für einen deutlichen Kurswechsel in Bundesbern. Dem Klimaschutz muss nun endlich jene Priorität beigemessen werden, welche ihm angesichts der Dringlichkeit gebührt. Nach Jahrzehnten des Stillstandes braucht es zudem endlich die Umsetzung einer wirklichen Gleichstellung. Die GRÜNEN werden hier mit ihrer nun vergrösserten Fraktion im Bundeshaus noch stärker als zuvor die Rolle als treibende und innovative Kraft einnehmen.

Ständeratswahlen

Für sehr grosse Freude sorgt zugleich das sehr erfolgreiche Abschneiden der Grünen Ständeratskandidatin Marionna Schlatter. Ihr hervorragendes Wahlergebnis zeigt deutlich, dass sich die Zürcher*innen eine starke Stimme für eine soziale und solidarische Umweltpolitik im Ständerat wünschen.