Wahlen 2019
Nationalrat
Unsere Kandidierenden stellen sich vor.
Unsere Kandidierenden stellen sich vor.
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1959, Zürich, Gemeinderätin, «Mit aller Kraft die Klimakatastrophe |
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1980, Hinwil, Kantonsrätin, «Eine intakte Umwelt ist unsere Lebensgrundlage. Nur so haben wir sauberes Trinkwasser, saubere Luft und gesundes Essen. Jedes Lebewesen erfüllt eine einzigartige Funktion im Ökosystem. Der Erhalt der Biodiversität und der Schutz der Natur ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit.» |
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bisher, 1972, Zürich, Nationalrat, «Engagiert fordern wir, dass die Klimakrise mit höchster Priorität verhindert wird. Konsequent verteidigen wir die Errungenschaften |
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bisher, 1980, Zürich, Wissenschafter, «Meine Kernanliegen sind Klimaschutz und Biodiversität, saubere Luft und Gewässer sowie eine gerechtere Globalisierung. Dank langjähriger Erfahrung, fundiertem Wissen und bester Vernetzung vermag ich Lösungen zu erarbeiten, welche Umwelt, Soziales und Wirtschaft zusammenbringen.» |
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1999, Hombrechtikon, Fachfrau «Als Teil der Generation, die jetzt für den Klimaschutz auf die Strasse geht, will ich mich im Parlament für genau
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1992, Uster, Kantons- u. Gemeinderätin, Co-Geschäftsleitung Sentience Politics «Mehr Food, weniger Waste. Mehr Fair, weniger Fast. Mehr lokal, weniger global. Die Ernährung ist für 30% aller Umweltbelastungen verantwortlich. Für Anreize und Leitplanken für einen nachhaltigen Konsum und weniger Lebensmittelabfälle.» |
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Beat Bloch 1963, Zürich, Jurist, Kantonsrat «Unter dem Deckmantel der Sicherheit werden immer wieder die Grundrechte unnötig eingeschränkt. Ich setze mich dafür ein, dass die Grundrechte gewahrt werden und der Staat sie nur dort einschränkt, wo es notwendig ist.»
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David Galeuchet 1971, Bülach, Dr. sc. nat., Biologe, Energiefachmann, Kantonsrat «Eine nachhaltige Energiezukunft mit Sonne und Wind statt Atom und Kohle. Zersiedelung vermeiden, verdichtet bauen, lebenswerte Grünräume integrieren. Vielfältige Lebensräume erhalten, damit sich auch unsere Kinder noch an der Natur erfreuen können. Dafür setze ich mich ein.» |
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Renate Dürr 1967, Winterthur, kfm. Ang., Präsidentin VPOD Winterthur, antonsrätin «Menschen, die nicht auf der Sonnseite des Lebens stehen, benötigen unsere Unterstützung. Tiere gehören in die freie Natur und nicht in Mastställe und Fabriken. Ich setze mich dafür ein, dass Mensch und Tier als solche betrachtet und behandelt werden.» |
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Felix Moser 1968, Zürich, dipl. phil. II, Physiker, Unternehmer, Gemeinderat «Wir haben nur eine Erde. Um sie zu bewahren, braucht es Veränderungen. Radikal und sofort. Nach Jahren bürgerlicher Untätigkeit sind jetzt grüne, linke, soziale und gerechte Lösungen gefragt. Dafür setze ich mich ein - damit auch unsere Kinder auf dieser Erde leben können.» |
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Lucas Neff 1961, Dietikon, dipl. Arch. ETH, NDS Bauökologie & -energie, Stadtrat
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Edith Häusler 1960, Kilchberg, dipl. Natur-/Umweltfachfrau, Umweltbildnerin, Kantonsrätin «Den Artenschwund zu stoppen ist die Herausforderung unserer Zeit. In der Politik müssen wir darum die kleinen Dinge im ganz grossen Zusammenhang sehen. Wir müssen mit aller Kraft die Klimakatastrophe verhindern.» |
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Karin Fehr Thoma 1963, Uster, Soziologin, Stadträtin, Kantonsrätin «Gehen wir in der Schweiz mit bestem Beispiel voran - mit Innovationsgeist und Kreativität und dank Bildung und Kultur schaffen wir die Voraussetzungen für eine ressourcenschonende Lebensweise und nachhaltige Entwicklung.» |
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Thomas Forrer 1972, Erlenbach, Dr. phil., Kulturwissenschaftler, Kantonsrat «Weil die Ressourcen begrenzt sind, bleibt die Frage der Verteilung – gesellschaftlich und ökologisch – auch künftig von grösster Bedeutung: Zur Klima- und Umweltpolitik gehört ein Gemeinwesen, das Chancen und Lebensqualität für alle ermöglicht. Dafür setze ich mich ein. » |
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Simon Kälin-Werth 1964, Zürich, dipl. Natw. ETH, Umweltphys., Klimabotschafter, Gemeinderat «Als Umweltphysiker und Klimabotschafter engagiere ich mich für die Umsetzung des Abkommens von Paris. Ich setze mich ein für eine Gesellschaft ohne fossile Energieträger sowie international für den Schutz des Regenwalds und die Menschenrechte.» |
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Elena Marti 1995, Zürich, Polydesignerin 3D, Eventmanagerin, Gemeinderätin «Ungeachtet ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung und ihres Geschlechts sollen alle Menschen die gleichen Chancen haben. Minderheiten gehören nicht kriminalisiert, sondern müssen aktiv in die Gesellschaft eingebunden werden. » |
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Gabi Reiss 1965, Niederweningen, Kleinkinderzieherin «Ich werde mich für verbindliche Gesetze für erneuerbare Energien engagieren. Für die Gleichstellung ist es wichtig, dass wir in der Schweiz eine Elternzeit einführen. Für die Chancengerechtigkeit in der Bildung setze ich mich als Spielgruppenleiterin ein.» |
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Urs Dietschi 1954, Tagelswangen, Informatiker «Seit Beginn der 1990iger Jahre kämpfe ich an vorderster Front gegen die grenzenlosen Expansionsgelüste des Flughafens Zürich und für einen vernünftigen Flugverkehr und vertrete die Anliegen der Bevölkerung (Nachtruhe etc.).» |
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Muammer Kurtulmus 1964, Zürich, Elternberater, Sozialarbeiter «Ich setze mich für Chancengleichheit in der Bildung ein, weil eine gelungene Bildungskarriere die wichtigste Voraussetzung für die echte Integration in der Gesellschaft ist.» |
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Silvia Rigoni 1962, Zürich, Psychologin, Kantonsrätin «Ein Viertel der Bevölkerung im Kanton Zürich hat keinen Schweizer Pass und kann politisch nicht partizipieren. Das ist ein Risko für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft, Wir brauchen ein Ausländer*innenstimmrecht und eine Senkung der Einürgerungshürden.» |
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Andrea Hadorn-Stuker 1963, Gossau ZH, Erziehungswissenschaftlerin, «Bildung und Wissenschaft befähigen und inspirieren Menschen; es braucht Integration und frühe Förderung für Chancengleichheit. Elternurlaub macht Care fühlbar und stellt Eltern im Beruf gleich.» |
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Julian Croci 1995, Dübendorf, BSc ETH Inf.-Ing., Gemeinderat, Co-Präsident Junge Grüne «Als Informatiker arbeite ich täglich an der Digitalisierung. Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass die voranschreitende Technologisierung der Gesellschaft dem Klima nicht noch weiter einheizt und alle von den Fortschritten profitieren, nicht nur die Vermögenden!» |
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Bruno Arnold 1977, Unterstammheim, Agronom «Ich wünsche mir eine Landwirtschaft, die Lebensmittel produziert und unsere Lebensgrundlage bewahrt, eine Elternzeit, damit die strukturellen Hürden hin zur Gleichstellung überwunden sind, und eine Wirtschaft, die nicht Gewinne, sondern Lebensqualität maximiert.» |
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Gabi Kisker 1961, Zürich, dipl. Arch. ETH «Einem Zubauen ohne Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte oder der Vernachlässigung von Infrastrukturen wie Schulen gilt es Gegensteuer zu halten. Zahlbare Wohnungen sind zu schaffen, Freiräume zu erhalten und die Quartierversorgung durch Gewerberaum zu sichern.» |
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Regula Kaeser-Stöckli 1961, Kloten, Chemielaborantin, Stadträtin «Haushalterischen Umgang mit Ressourcen beschränkt sich nicht ausschliesslich auf Energie. Die Klimafrage muss ganzheitlich betrachtet werden. Auch mit menschlichen und finanziellen «Ressourcen» müssen wir schonend umgehen.» |
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Maurice Maggi Wilder Gärtner, Koch, Autor «Aktiver Urbanist für begrünte Lebensräume und suffizienter Lebensmittelversorgung. Ich kämpfe für das Recht der Schwächeren und lebenswerte Lebensräume.» |
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Martin Wunderli 1957, Wetzikon, Unternehmer, «Als «Grüner Unternehmer» verbinde ich wirtschaftliche Leistungsfähigkeit mit gelebter ökologischer Verantwortung und sozialer Gerechtigkeit.» |
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Vera Anders 1965, Hausen a.A., Schulleiterin, Praxisdozentin PHZH «Es ist Zeit, nicht Wachstum zu fördern, sondern unsere Lebensqualität zu erhalten, indem wir unsere letzten naturnahen Lebensräume schützen und regionale und gesunde Nahrung fördern. Auch die Kinder unserer Kinder sollen in einer lebenswerten Schweiz aufwachsen können.» |
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Monika Bätschmann 1954, Zuüich, dipl. Sozialarbeiterin HF, Gemeinderätin «Damit es bei der Gleichstellung wirklich vorwärts geht, braucht es mehr Grüme und mehr Frauen im Bundeshaus. Denn Grüne-Politiker*innen garantieren den Einsatz für eine Verbesserung des Klimas in allen Lebensbereichen.» |
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Luca Maggi 1990, Zürich, Jurist ««System Change - not Climate Change» – diese Forderung des Klimastreiks zielt auf einen Systemwechsel ab. Umweltpolitik und Sozialpolitik sind unzertrennlich. Es braucht einen starken Service Public, globale Umverteilung des Wohlstandes und endlich offene Grenzen.» |
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Martin Graf 1954, Effretikon, Ing. Agr. ETH, alt Regierungsrat «Achtsamkeit im Umgang mit Mensch und Umwelt muss als Grundsatz allen Handelns gelten. Statt Wirtschaftswachstum und Machtkonzentration brauchen wir Vielfalt, Stabilität und Fairness in allen Lebensbereichen und damit eine auf Kooperation ausgerichtete Wirtschaft und Politik.» |
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Kathy Steiner 1963, Zürich, Umwelt-Natw. ETH, Geschäftsleiterin, Kantonsrätin «Die fehlenden Rechte von Flüchtlingen und Sans-Papiers sind heute der eigentliche Prüfstein für die Menschenrechte in der Schweiz. Abschottung und Ausgrenzung bringen unsere Gesellschaft nicht weiter!» |
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Katharina Frei Glowatz 1968, Winterthur, Landschaftsarchitektin FH, Lehrerin, Gemeinderätin «Es ist höchste Zeit, dass den Worten Taten folgen. Grüne Anliegen müssen endlich umgesetzt werden in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. » |
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Esther Guyer 1951, Zürich, Kantonsrätin, Fraktionspräsidentin «Konsequenter Klimaschutz erhältunseren Planeten lebenswert. Das Klimaabkommen von Paris muss ohne Wenn und Aber umgesetzt werden. Es braucht dringend mehr Schub für die erneuerbaren Energien und den Umweltschutz. Das schulden wir künftigen Generationen.» |
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Peter Stamm 1963, Winterthur, Schriftsteller «Die Schweiz als eines der reichsten Länder der Welt kann sich eine visionäre Umweltpolitik leisten. Das hilft nicht nur der Natur, sondern auch der Wissenschaft und der Wirtschaft. Grüne Politik ist gescheite Politik.» |
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