Die Grünen Stadt Zürich nehmen mit Befriedigung zur Kenntnis, dass der Stadtrat trotz grossem Spardruck darauf verzichtet, einschneidende Sparmassnahmen beim städtischen Personal vorzunehmen.

Die Grünen Stadt Zürich nehmen mit Befriedigung zur Kenntnis, dass der Stadtrat trotz grossem Spardruck darauf verzichtet, einschneidende Sparmassnahmen beim städtischen Personal vorzunehmen. Die vorgeschlagenen Massnahmen sind moderat, ausgewogen und differenziert und zeigen in unseren Augen einen gangbaren Weg auf. Das städtische Personal muss zwar in Zukunft auf den Bezug von Reka Rails verzichten, nicht aber auf Prämien für gute Leistungen und auch nicht auf eine individuelle, leistungsbezogene Lohnentwicklung. Auch Lunch-Cheks können weiterhin bezogen werden. Damit stellt sich der Stadtrat weiterhin hinter das Personal und anerkennt damit die guten Leistungen des städtischen Personals – die Stadt Zürich bleibt damit auch eine attraktive Arbeitgeberin!

Auch im Bereich der Vorsorge legen der Stadtrat und der Stiftungsrat der Pensionskasse Stadt Zürich ein ausgewogenes Paket vor und die vorgeschlagenen Massnahmen gehen nicht einzig zu Lasten des Personals.

Auch wenn der Stadtrat insgesamt von 11 bis 17 Mio. Franken jährlichen Einsparungen beim städtischen Personal ausgeht und damit auch klarstellt, dass in allen Bereichen Sparbemühungen vorgenommen werden, hat er es in den Augen der Grünen geschafft, ein Gesamtpaket zu schnüren, welches nicht einseitig zu Lasten des Personals geht.

Weitere Informationen:

Karin Rykart, Fraktionspräsidentin Grüne Stadt Zürich, 078 728 33 15