Mehr Grün für Winterthur: mit Liste 5
Die Liste 5 (GGR-Wahlen am 5.3.2018) steht mit klarem Profil für die Umwelt sowie gesellschaftliche Solidarität, auch nach dem 5. März. Die Grünen gehen voraus, haben Visionen und packen an. Für eine enkeltaugliche Zukunft braucht es „Mehr Grün für Winterthur“.
Die Liste 5 (für die Gemeinderatswahlen am 5.3.2018) wird insgesamt von breiter personeller Vielfalt und Ausgewogenheit geprägt. Auf den Spitzenplätzen haben wir sogar mehr Frauen als Männer! Der Altersdurchschnitt ist um die 48 Jahre, mit dabei sind Junge (ab 19, die Jüngste, Nina Wenger gar auf einem Spitzenplatz), aber auch ältere Semster mit bis zu Jahrgang 1943. Das generationenübergreifende Zusammenstehen im Dienste der grünen Sache funktioniert hervorragend. Auch bekannte Personen wie Peter Stamm tragen unser Profil nicht nur in Teilen, sondern weitestgehend mit, was sich leicht durch die Smartvote-Bewertungen nachvollziehen lässt.
„Mehr Grün für Winterthur“: Unser Wahlprogramm fordert den Wähler auf, damit die grünen Kräfte in Parlament und Stadtrat zu stärken. Es steht aber gleichzeitig auch dafür, was wir in den nächsten Jahren erreichen wollen: Winterthur in ökologischer und gesellschaftlicher Sicht voranzubringen. Energieverbrauch, Mobilität und Konsum darf nicht auf Kosten anderer und der Umwelt gehen. „Stopp der Klimaerwärmung“ und „Clevere Mobilität“ sind dazu stellvertretend zwei Hauptbotschaften unseres Programms für eine enkeltaugliche, solidarische und umweltverträgliche Zukunft.
Thema Mobilität (Nina Wenger, neu): „Wenn der umweltfreundliche Verkehr eine höhere Priorität erhält, werden dadurch auch mehr Menschen auf ein ökologischeres Transportmittel umsteigen. Der Gesetzgeber soll auch die Attraktivität von Car-Sharing und Fahrgemeinschaften fördern.“
Thema Grünstadt (Christian Griesser, bisher): „Grünräume dienen Menschen, Tieren und Pflanzen als Erholungs- und Lebensraum. Pflanzen binden Staub und CO2, sorgen für kühlen Schatten, und dämpfen den Lärm. Wer dicht baut, braucht umso mehr Grünräume.“
Thema Service public (Renate Dürr, bisher): „Service public steht für mehr als nur Personalkosten. Trotzdem, jemand muss die Dienstleistungen auch erbringen können. Schulen, Parkanlagen, Entsorgung und Verkehrsräume, aber auch kulturelle Angebote benötigen öffentliche Finanzierung oder Unterstützung. Nur über Steuern oder Gebühren kann das alles sichergestellt werden.“
Thema Energie/Klima (Reto Diener, bisher): „Die Klimaerwärmung zu stoppen ist eine gemeinse Aufgabe der ganzen Gesellschaft. Internationale und lokale Zielsetzungen fordern auch lokal ein stärkeres Engagement. Um die Erwärmung der Erde auf unter 2 Grad zu halten muss der Steuerzahler (sprich die öffentliche Hand) mehr Verantwortung übernehmen. Projekte wie ‚Aquifer‘ müssen jetzt zur Umsetzung kommen.“
Medienmitteilung Grüne Winterthur, 16. Januar 2018, Reto Diener, Co-Präsident