GRÜNE nominieren Kandidierenden-Team für #Klimawahl2023 und lancieren kantonale Initiative für günstigen und nachhaltigen Wohnraum
Medienmitteilung der GRÜNEN Kanton Zürich zur Nationalratsliste der GRÜNEN und Lancierung der kantonalen Initiative für mehr günstigen und nachhaltigen Wohnraum
Die Mitglieder der GRÜNEN Kanton Zürich haben an der gestrigen Nominationsversammlung die Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen 2023 nominiert. Zudem haben die GRÜNEN die Lancierung einer kantonalen Volksinitiative beschlossen, die die Förderung von bezahlbarem und nachhaltigem Wohnraum zum Ziel hat.
An der Nominationsversammlung haben rund 160 Mitglieder die Nationalratswahlliste der GRÜNEN verabschiedet. Die Mitglieder folgten dabei dem Vorschlag des Vorstandes: An der Spitze der Wahlliste stehen die bisherigen Nationalrät:innen Marionna Schlatter, Balthasar Glättli, Katharina Prelicz-Huber, Bastien Girod und Meret Schneider, gefolgt von der Kandidatin der Jungen Grünen und Stadtzürcher Gemeinderätin Anna-Béatrice Schmaltz sowie den Kantonsrät:innen David Galeuchet und Edith Häusler.
Die GRÜNEN Kanton Zürich freuen sich, mit dieser ausgewogenen und stark besetzten Liste und dem Ständeratskandidaten Daniel Leupi in die nationalen Wahlen im Herbst zu ziehen. Ziel ist es, dass die GRÜNEN weiter zu legen und ihre Präsenz in Bundesbern weiter ausbauen. Nur so können dringend nötige Fortschritte im Klimaschutz und beim Erhalt der Biodiversität erreicht werden.
Darüber hinaus haben die Mitglieder die Lancierung einer kantonalen wohnpolitischen Volksinitiative beschlossen. Der Wohnungsmarkt ist seit längerem aus den Fugen geraten und bedarf einer politischen Korrektur. Die Initiative beauftragt Kanton und Gemeinden aktiv für ausreichend bezahlbaren und nachhaltigen Wohnraum zu sorgen. Einerseits soll der gemeinnützige Wohnungsbau gefördert werden und andererseits soll eine neue kantonale Wohnbauanstalt geschaffen werden. Diese Wohnbauanstalt soll Wohnungen erwerben, bauen, unterhalten und günstig vermieten.