Die GPK zeigt in ihrer Untersuchung auf, dass der Regierungsrat nicht in der Lage ist ein intelligentes IT-Management für die gesamte Verwaltung zu führen.

Medienmitteilung der Grünen Kanton Zürich zum GPK-Bericht

Die GPK zeigt in ihrer Untersuchung auf, dass der Regierungsrat nicht in der Lage ist ein intelligentes IT-Management für die gesamte Verwaltung zu führen.

Die mangelnde Zusammenarbeit und der fehlende Führungswille durch die mehrheitlich bürgerlich besetzte Regierung wirkt sich in einem äusserst kostentreibenden Sektor wie der IT besonders nachteilig für den kantonalen Haushalt aus. Intransparenz wurde grossgeschrieben. Nicht separat erfasste IT-Kosten wurden beispielsweise unter Dienstleistungen Dritter etc. subsumiert. Wird diese Transparenz nicht erbracht, so wird das Parlament nicht mehr zuschauen wie in der Vergangenheit.

Die Erfahrung zeigt, gespart wird in der Folge wieder da, wo es den einkommensschwächeren Menschen weh tut. Dabei liegt ein grosses Sparpotential beim zentralen Einkauf brach.

Die Grünen unterstützen die von der GPK geforderten Massnahmen und fordern die Regierung auf, endlich im Interesse des ganzen Kantons und dessen SteuerzahlerInnen aktiv zu werden und eine sinnvolle IT-Strategie zu entwerfen und konsequent umzusetzen