Der Vorstand der Grünen Bezirk Dielsdorf
Lernen Sie uns kennen!

Wilma Willi, Windlach
Co- Präsidentin
1960, Stadel, Erziehungswissenschaften MA, Berufsschullehrperson, drei Kinder.
Wir stehen für Gerechtigkeit, Verantwortung und Nachhaltigkeit. Die Berufsbildung ist uns wichtig und die Befähigung der Jugend geniesst Vorrang. Wir setzen uns für ein menschengerechtes Zusammenleben ein.
Die Natur kann sich nicht wehren, die kommenden Generationen können es ebenfalls nicht.
Das ist unsere Aufgabe: "Sparen wir nicht noch mehr bei der Bildung und bei der Natur!"

Gabi Reiss, Niederweningen
Co- Präsidentin, Einsitz im kantonalen Vorstand
1965, Kleinkinderzieherin, Leiterin Spielgruppe plus, verheiratet, zwei erwachsene Söhne, aktive Samariterin
Energie& Umwelt Netto null bis 2030, mehr Biodiversität& Renaturierungen der Gewässer
Bildung Die frühe ganzheitliche Bildung und eine Schule in der jeder Schüler seinen Fähigkeiten entsprechend gefördert wird, ist ein essentieller Teil für die Chancengerechtigkeit in der Bildung und somit eine Grundvoraussetzung für unsere Volkswirtschaft.
Mobilität Sinnvoller Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Wiedereinführung der Nachtzüge ist mir wichtig. Als Velofahrerin setze ich mich für sichere Radwege und für eine nachhaltige Mobilität ein. ZugStattFlug in Europa.
Gesundheit Die Einheitsgesundheitskasse ist für mich die richtige Lösung.
Familie: Ehe für Alle, Elternzeit
Landwirtschaft nachhaltig& ökologisch

Robert Brunner, Steinmaur
16 Jahre Kantonsrat bis 10. Februar 2020
Aktuar
1959, Steinmaur, bisher, Lebensmittelingenieur ETH, Vogelschützer und Pomologe.
Wir sind die, vor denen uns unsere Eltern gewarnt haben: für eine Wirtschaft, die nicht auf Habgier und Raubbau beruht, sondern auf nachhaltiger Entwicklung. Für eine offene Gesellschaft ohne Diskriminierung nach Geschlecht, sexueller Präferenz, Hautfarbe oder Gesinnung. Für eine soziale Stabilität, die allen Bevölkerungsgruppen den Zugang zum gesellschaftlichen Leben garantiert.
Die Landwirtschaft steht unter Druck. Nahrungsmittel haben offensichtlich keinen Wert mehr. Das Gleiche gilt für den Naturschutz. Viele Pflanzen- und Tierarten sind im Kanton Zürich genauso wie die Landwirte bedroht und am Aussterben. Nur gemeinsam können sie bestehen.
«Es hat genug Golfplätze im Kanton Zürich.»

Eberhard Walther, Boppelsen
Kassier
1946, Techn. Kaufmann/ Unternehmer im Ruhestand;verheiratet; langjährige Behördenerfahrung als Friedensrichter, in der Kirchenpflege, aktuell Präsident der Bezirkskirchenpflege Dielsdorf, Mitarbeit im Bereich Flüchtlingsbetreuung.
Einhaltung von Menschenrechten. Die Einhaltung von Menschenrechten ist unabdingbar für eine nachhaltige Entwicklung, Frieden, Sicherheit und Wohlstand in der Schweiz und weltweit.(Bundesrat; Bern 10.12.2015)
Umweltschutz und Klimawandel sind ein "muss". Die natürlichen fossilen Brennstoffe durch erneuerbare Energien ersetzen. Gleichgewicht der natürlichen Kreisläufe steuern und beeinflussen. Hemmungslose Ausbeutung der Böden, Betreibung von Massentierhaltung, unterbinden. Biodiversität fördern.
Bewahrung der Schöpfung und Verantwortung wahrnehmen. Die Schöpfung und ihr Schutz bzw. der schonende Umgang mit der Welt und ihrem Leben sind eine verpflichtende Aufgabe in täglicher Verantwortung.

Roman Dähler, Bachs
Beisitzer
1970, Konstruktionsschlosser, Techn. Kaufmann, selbständiger Unternehmer, verheiratet
In Zeiten von Artensterben, massiver Umweltzerstörung, Klimaveränderung und zunehmender sozialer Ungerechtigkeiten ist es zentral, dass wir Verantwortung übernehmen und Gegensteuer geben.
Das Fundament von wirtschaftlichem Wohlstand darf nicht auf Kosten unserer Umwelt, unserer Mitmenschen und Mitlebewesen auf diesem Planeten gebaut werden.
Wir müssen in Zukunft auf erneuerbare und alternative Energieformen setzen, unsere Landwirtschaft muss ökologischer und nachhaltiger produzieren und wir müssen neue und innovative Wege finden, um das Mobilitätsbedürfnis der Menschen zu erfüllen